REM steht für «rapid eye movement» und kommt in der REM-Schlafphase vor, die eine Rolle bei der Verarbeitung von Traumata spielt (Sopp, M. R., et al., 2019). Dadurch erhalten Traumata weniger Wirkung: Schlüsselreize lösen weniger Flashbacks aus und werden als weniger belastend empfunden. Wenigstens bei Menschen.
Inwiefern man von Menschenversuchen auf Hunde schliessen kann, weiss ich nicht. Doch mit der Trust-Technique kann ich Jara helfen, in die REM-Schlafphase zu finden, um sie bei der Verarbeitung von Traumata zu unterstützen.
Und wie findest du am einfachsten in (d)einen heilsamen REM-Schlaf?
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Übrigens: Auch bei Spinnen scheint es REM-Schlaf zu geben: https://youtu.be/dNYYbBrtSos?feature=shared
Quellen:
Sopp, M. R., et al. (2019). «REM theta activity predicts re-experiencing symptoms after exposure to a traumatic film.» Sleep Medicine 54: 142-152 (https://www.sciencedirect.com/science/article/abs/pii/S1389945718305616?via%3Dihub)
Foto aufgenommen von Myriam Brunner.
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