Im Zusammenhang mit «auf nach Dänemark» ist mir dieser Sketch von Eckart von Hirschhausen wieder in den Sinn gekommen.
Das Pinguin-Prinzip verstehe ich so, dass man nicht in jedem Umfeld gleich gut «performt» und – anstatt unglücklich zu sein und sich anzupassen – man eher sein Umfeld wechseln sollte. In der erzählten Geschichte sind die Schritte des Pinguins eher klein und scheinbar unbeholfen. Doch sie sind zielgerichtet: nämlich hin zum Wasser, hin zum Umfeld, in dem der Pinguin seine Stärken zeigen und ausleben kann.
Nenne drei deiner Stärken:
1
2
3
Wenn du eine deiner Stärken in Zukunft noch mehr nutzen wolltest … welche wäre das?
–
Was wäre eine wirklich tolle Umgebung, wo das möglich wäre? Und was ist dein nächster kleine Pinguinschritt, der dich näher an diese tolle Umgebung bringt?
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Quelle: von Hirschhausen, E. (2012). Das Pinguin-Prinzip. zdf_neo. https://www.youtube.com/watch?v=sY539oAsTb0