Das Magazin «Horizonte» berichtet über aktuelle Forschung aus der Schweiz. In ihrem Artikel (in Nr. 113) beschreibt die Journalistin Susanne Wenger das Rezept für glückliche Paarbeziehungen: das Michelangelo-Phänomen: In jedem Marmorblock schlummert schon das Kunstwerk. Es muss nur noch mit umsichtigem, aber beherztem Meisseln und Polieren herausgearbeitet werden.
Bezogen auf die Partnerschaft heisst das: Paare sollten sich gegenseitig so formen und fördern, dass dem Gegenüber ermöglicht wird, seine Ideale und Lebensziele zu erreichen. Als Werkzeuge dienen Empathie und Feinfühligkeit.
Welche Beziehungen sind dir so wichtig, dass du in Zukunft bewusst darauf achten möchtest, dein Gegenüber entsprechend zu unterstützen?
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Richte nun deinen Fokus nach Innen. Es ist ja schön von den Mitmenschen Empathie und Feinfühligkeit zu erwarten … doch was kannst du selber für dich tun? Was wären konkrete, kleine Schritte, die zeigen, dass du in deinem Marmorblock dein eigenes Potential erkennst und sorgsam herausarbeitest?
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Quelle: http://www.snf.ch/de/fokusForschung/forschungsmagazin-horizonte/Seiten/default.aspx (Nr. 113, Juni 2017)
Weitere Denkanstösse zur Gestaltung von Beziehungen.