Dreck essen

Wir wissen es alle: ein Waldspaziergang, leichte Gartenarbeit, draussen in der Natur sein … all das tut gut und macht zufrieden. Die Geräusche, Gerüche und das Grün sind wichtig … UND auch ein kleiner Organismus: Das Bakterium Mycobacterium vaccae. Es regt die Produktion von Serotonin und Noradrenalin an und wirkt so als Antidepressiva. Dieses Bakterium ist in humusreicher Erde zu finden, und auch in der Luft (Zürcher 2016).

Also: ab in den Wald oder Garten Dreck essen!


Quelle:
Zürcher, E. (2016). Die Bäume und das Unsichtbare: erstaunliche Erkenntnisse aus der Forschung: AT Verlag